Mit diesen 7 Reinigern machst du alles sauber
Du hast einen Schrank voller Reinigungsmittel, aber benutzt am Ende doch immer nur dieselben zwei…
Putzmittel, die in jeden Haushalt gehören
Inhaltsverzeichnis:
- Allzweckreiniger – das Multitalent im Haushalt
- Glasreiniger – für streifenfreie Ergebnisse
- Essigreiniger – die natürliche Anti-Kalk-Waffe
- Scheuermilch – wenn’s mal hartnäckig wird
- Spülmittel – unterschätzter Alleskönner
- Sanitärreiniger – gezielt gegen Keime und Urinstein
- Mikrofasertücher – die halbe Miete beim Putzen
- Warum weniger oft mehr ist – ein kritischer Blick auf Spezialreiniger
- Fazit
- FAQs
Allzweckreiniger – das Multitalent im Haushalt
Der Allzweckreiniger macht seinem Namen alle Ehre. Ob Küche, Wohnzimmer, Flur oder sogar Badezimmer – mit einem guten Allzweckreiniger bekommst du die meisten Oberflächen im Handumdrehen sauber. Er entfernt mühelos Fett, Staub, Alltagsverschmutzungen sowie leichte Rückstände und hinterlässt dabei ein angenehm frisches Gefühl und einen sauberen Glanz.
Anwendung: Einfach mit Wasser verdünnen und mit einem Lappen, Schwamm oder Mop auftragen. Ideal für Böden, Arbeitsflächen, Türen, Tische, Fensterbänke oder sogar abwaschbare Wände – überall dort, wo stetig gereinigt werden muss.
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Glasreiniger – für streifenfreie Ergebnisse
Glasreiniger ist nicht nur für Fenster gedacht. Auch Spiegel, Glastische, Hochglanzfronten oder Fliesen profitieren von seiner streifenfreien Wirkung.
Tipp: Nutze ein fusselfreies Mikrofasertuch oder einen Abzieher für ein perfektes Ergebnis – besonders bei grossflächigen Fenstern.
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Essigreiniger – die natürliche Anti-Kalk-Waffe
Kalk ist in Bad und Küche oft ein echtes Problem – besonders bei hartem Wasser. Essigreiniger wirkt effektiv, natürlich und antibakteriell.
Wichtig: Nicht auf Naturstein (z. B. Marmor) anwenden – die Säure greift das Material an.
Anwendung: Armaturen, Duschwände, Wasserkocher oder Kaffeemaschine entkalken – einfach aufsprühen, einwirken lassen und abwischen.
Scheuermilch – wenn’s mal hartnäckig wird
Eingetrocknete Reste auf dem Ceranfeld oder Krusten in der Spüle? Scheuermilch ist sanft abrasiv und entfernt hartnäckigen Schmutz, ohne die Oberfläche zu beschädigen.
Anwendung: Mit einem feuchten Schwamm auftragen, leicht einreiben, abspülen. Nicht für empfindliche Hochglanzflächen geeignet.
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Für mehr Sauberkeit
Spülmittel – unterschätzter Alleskönner
Spülmittel gehört in jeden Haushalt – und zwar nicht nur zum Geschirrspülen. Es entfernt Fett zuverlässig und ist vielseitig einsetzbar: Dunstabzugshaube, Backblech, Fussleisten oder sogar Flecken in Textilien.
Tipp: Ein Tropfen Spülmittel mit warmem Wasser ersetzt in vielen Fällen sogar einen Allzweckreiniger.
Sanitärreiniger – gezielt gegen Keime und Urinstein
Gerade im WC und Bad braucht es gezielte Reinigung. Sanitärreiniger ist darauf ausgelegt, hartnäckige Rückstände wie Urinstein, Kalk und Bakterien zu entfernen.
Achte auf: Ein Reiniger mit pH-Wert < 7 wirkt gegen Kalk und Urinstein, einer mit pH > 7 gegen Fett und organische Rückstände.
Tipp: Nicht mit anderen Mitteln mischen (z. B. Essig oder Chlor) – Gesundheitsgefahr!
Mikrofasertücher – die halbe Miete beim Putzen
Ohne das richtige Werkzeug hilft das beste Mittel nichts. Mikrofasertücher sind saugfähig, reinigen gründlich und sparen Chemie. Sie nehmen Schmutz zuverlässig auf – selbst ohne Reinigungsmittel.
Pflege: Nach jeder Nutzung waschen – am besten bei 60 °C ohne Weichspüler, damit sie ihre Wirkung behalten.
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Warum weniger oft mehr ist – ein kritischer Blick auf Spezialreiniger
WC-Duftreiniger, Fliesenversiegelung, Edelstahlpflege, Spezialreiniger für Glaskeramik, Kühlschrankreiniger… Die Liste ist lang. Die meisten dieser Produkte versprechen mehr, als sie halten – und kosten unnötig Geld.
Fakt: Viele dieser Aufgaben lassen sich mit den oben genannten 7 Basics genauso gut (oder besser) erledigen – vorausgesetzt, man weiss, wie man sie einsetzt. Weniger Mittel bedeuten auch weniger Chemie im Haushalt, weniger Verpackungsmüll und weniger Risiko für Haut und Atemwege.
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Fazit:
Du brauchst keine 20 Flaschen im Schrank – mit 7 gut gewählten Reinigungsmitteln lässt sich jeder Raum im Haushalt effektiv sauber halten. Alltagsverschmutzungen, Kalk, Fett, Bakterien: Alles lässt sich mit diesen Basics abdecken. Wer auf Qualität, richtige Anwendung und gutes Zubehör setzt, spart nicht nur Geld und Platz, sondern lebt auch gesünder und nachhaltiger.
Weniger ist wirklich mehr – vor allem beim Putzen.
FAQs
1. Kann ich mit Hausmitteln wie Natron oder Zitronensäure Reinigungsmittel ersetzen?
Ja, in vielen Fällen sind Hausmittel eine sinnvolle und umweltfreundliche Alternative. Natron eignet sich z. B. hervorragend zur Geruchsneutralisierung im Kühlschrank, zur Reinigung von Abflüssen oder als mildes Scheuermittel. Zitronensäure ist ein effektiver Kalklöser, besonders für Wasserkocher, Armaturen oder Duschköpfe. Dennoch ersetzen diese Mittel nicht jedes der sieben Putzmittel vollständig, insbesondere wenn es um Keimbekämpfung oder hartnäckige Verschmutzungen geht.
2. Sind günstige Reinigungsmittel aus dem Discounter genauso gut wie Markenprodukte?
In vielen Fällen: ja. Viele günstige Produkte haben eine sehr gute Reinigungsleistung, da sie ähnliche oder sogar identische Wirkstoffe wie Markenprodukte enthalten. Unterschiede liegen oft im Duft, der Verpackung oder der Ergiebigkeit. Wichtiger als der Preis ist der richtige Einsatz: Dosierung, Materialverträglichkeit und regelmässige Anwendung sind entscheidender für das Ergebnis als die Marke.
3. Kann ich alle Reinigungsmittel in einem Schrank zusammen lagern?
Grundsätzlich ja – aber mit Vorsicht. Flüssige Reinigungsmittel sollten aufrecht, trocken und ausser Reichweite von Kindern gelagert werden. Mittel mit starken Säuren oder Laugen (z. B. Sanitärreiniger, Essigessenz) nicht neben Lebensmitteln oder zusammen mit chlorhaltigen Produkten aufbewahren. Optimal ist ein separater Putzschrank oder eine abschliessbare Box im Putzraum, Keller oder Abstellraum.
4. Wie finde ich heraus, ob ein Reiniger pH-neutral ist?
Der pH-Wert steht entweder direkt auf der Verpackung oder im Sicherheitsdatenblatt (online einsehbar). Ein pH-Wert von 6 bis 8 gilt als neutral bis mild, und ist für empfindliche Oberflächen wie Naturstein, Holz oder Laminat empfehlenswert. Stark saure Reiniger (pH < 5) wirken gut gegen Kalk, sollten aber gezielt eingesetzt werden. Alkalische Reiniger (pH > 9) eignen sich für Fett oder Eiweissrückstände, z. B. im Küchenbereich.
5. Wie lange sind Putzmittel eigentlich haltbar?
Ungeöffnete Reinigungsmittel sind in der Regel 2 bis 3 Jahre haltbar. Geöffnete Produkte solltest du innerhalb von 12 bis 18 Monaten verbrauchen. Achte auf Verfärbungen, Geruchsveränderungen oder Phasentrennung – das kann auf eine veränderte Wirksamkeit hinweisen. Hausmittel wie selbstgemischte Reiniger (z. B. Essig mit Zitronenschale) halten oft nur wenige Wochen und sollten frisch angesetzt werden.
6. Kann ich dieselben Reinigungsmittel für Kinderzimmer und Babybereiche verwenden?
Grundsätzlich ja – aber mit Einschränkungen. Verwende dort milde, pH-neutrale und parfümfreie Produkte, um Hautreizungen oder allergische Reaktionen zu vermeiden. Auf aggressive Sanitär- oder chlorhaltige Reiniger solltest du verzichten. Wichtig: Immer gründlich nachwischen, damit keine Rückstände auf Böden oder Spielzeug bleiben. Im Zweifel ist heisses Wasser mit einem Mikrofasertuch oft ausreichend.
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