
Keimfallen, schmutziger als deine Toilette
Wir achten in unserem Alltag auf Sauberkeit, doch nicht immer sind uns alle keimbelasteten Gegenstände bewusst…
Keim-Alarm! Dinge die dreckiger als dein WC sind
Inhaltsverzeichnis:
- Handtaschen – Versteckte Keimschleudern
- Computertastaturen und Mäuse – Keime im Büro
- Geschirrtücher – Bakterienfallen in der Küche
- Zahnputzbecher – Feuchter Nährboden für Keime
- Smartphones – Keimschleudern des digitalen Zeitalters
- Fahrstuhlknöpfe – Unterschätzte Hotspots
- Schneidebretter – Gefahr bei der Essenszubereitung
- Fazit
- FAQs
Handtaschen – Versteckte Keimschleudern
Handtaschen sind ständige Begleiter im Alltag und kommen mit zahlreichen Oberflächen in Kontakt – ob auf dem Boden, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Büro. Studien zeigen, dass sich auf Handtaschen oft mehr Bakterien befinden als auf öffentlichen Toiletten.
Besonders problematisch sind Henkel und der Bodenbereich, da sie häufig mit verunreinigten Flächen in Berührung kommen. Um die Keimbelastung zu reduzieren, empfiehlt es sich:
- Handtaschen routiniert mit einem feuchten Tuch und mildem Reinigungsmittel abzuwischen.
- Sie niemals auf den Boden zu stellen, sondern an Haken oder auf sauberen Flächen abzulegen.
- Den Tascheninhalt ordentlich zu halten und regelmässig zu desinfizieren, insbesondere Handcremes, Schlüssel oder Portemonnaies, die häufig berührt werden.
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Computertastaturen und Mäuse – Keime im Büro
Computertastaturen und Mäuse sind wahre Keimfallen, denn sie werden täglich mit ungewaschenen Händen benutzt. Krümel, Staub und Hautpartikel bieten eine perfekte Grundlage für Bakterienwachstum.
Untersuchungen haben gezeigt, dass auf Tastaturen oft mehr Bakterien zu finden sind als auf einer durchschnittlichen Toilettenbrille. Praktische Tipps für ein hygienischeres Arbeiten:
- Tastatur und Maus mindestens einmal pro Woche mit Desinfektionstüchern reinigen.
- Nicht über der Tastatur essen, um Krümelablagerungen zu vermeiden.
- Hände regelmässig waschen oder desinfizieren, besonders nach dem Toilettengang oder dem Berühren von gemeinsam genutzten Gegenständen.
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Geschirrtücher – Bakterienfallen in der Küche

Geschirrtücher werden häufig für unterschiedliche Zwecke verwendet: zum Abtrocknen von Geschirr, Händen oder Arbeitsflächen. Dies begünstigt die Verbreitung von Keimen und Bakterien, insbesondere bei feuchten Tüchern.
Eine unzureichende Reinigung kann zur Kontaminierung von Lebensmitteln führen. So bleiben Geschirrtücher hygienisch:
- Täglich wechseln und bei mindestens 60°C waschen, um Keime abzutöten.
- Mehrere Tücher für verschiedene Zwecke nutzen: Ein eigenes Tuch für Hände, ein anderes für Geschirr und eines für Arbeitsflächen.
- Tücher nach Gebrauch gut trocknen lassen, um Feuchtigkeitsstau zu vermeiden.
Zahnputzbecher – Feuchter Nährboden für Keime
Im feuchten Badezimmermilieu werden Zahnputzbecher oft zu Brutstätten für Keime und Schimmel. Stehendes Wasser und Zahnpasta-Reste begünstigen das Bakterienwachstum. Um dies zu verhindern:
- Zahnputzbecher mindestens einmal pro Woche mit warmem Wasser und Seife reinigen.
- Nach der Reinigung gut abtrocknen und auf einer trockenen Unterlage aufbewahren.
- Zahnbürsten nicht dauerhaft im feuchten Becher stehen lassen, sondern in einem gut belüfteten Bereich platzieren.
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Smartphones – Keimschleudern des digitalen Zeitalters
Unser Smartphone ist ein ständiger Begleiter und wird unbewusst hunderte Male am Tag berührt – oft mit ungewaschenen Händen. Dabei kommt es mit verschiedenen Oberflächen in Kontakt, sei es in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Büro oder beim Essen.
Untersuchungen zeigen, dass Smartphones bis zu zehnmal mehr Keime als eine Toilettenbrille aufweisen können. Tipps zur Keimreduktion:
- Das Smartphone täglich mit speziellen Display-Reinigungstüchern oder einem leicht angefeuchteten Mikrofasertuch reinigen.
- Hände stetig waschen, um die Keimübertragung zu minimieren.
- Das Handy nicht mit ins Badezimmer nehmen, um eine Kontaminierung zu vermeiden.
Fahrstuhlknöpfe – Unterschätzte Hotspots

Fahrstuhlknöpfe werden täglich von zahlreichen Menschen gedrückt, was sie zu einem Sammelbecken für Keime macht. Studien belegen, dass sich auf ihnen oft mehr Bakterien befinden als auf öffentlichen Toiletten. Hygienetipps für den Alltag:
- Knöpfe mit dem Fingerknöchel oder dem Ellenbogen statt mit der Fingerkuppe drücken.
- Nach der Nutzung des Fahrstuhls die Hände waschen oder desinfizieren.
- Falls möglich, Treppen nutzen – das hält nicht nur keimfrei, sondern fördert auch die Gesundheit.
Schneidebretter – Gefahr bei der Essenszubereitung

Schneidebretter, besonders aus Kunststoff, haben oft feine Schnittspuren, in denen sich Keime ansammeln können. Dies ist vor allem bei der Zubereitung von rohem Fleisch problematisch, da Bakterien auf andere Lebensmittel übertragen werden können. Tipps für mehr Hygiene in der Küche:
- Schneidebretter nach jeder Benutzung gründlich mit lauwarmem Wasser und Spülmittel reinigen.
- Unterschiedliche Bretter für verschiedene Lebensmittel verwenden: eines für Fleisch, eines für Gemüse und eines für Brot.
- Bretter regelmässig austauschen, wenn tiefe Schnittspuren sichtbar sind, da diese schwer zu reinigen sind.
- Holzschneidebretter mit Essig oder Zitronensaft desinfizieren, um eine natürliche Keimreduzierung zu erzielen.
Mit diesen einfachen, aber wirkungsvollen Massnahmen lassen sich alltägliche Keimquellen deutlich reduzieren und das Risiko von Infektionen minimieren.
Tipp:
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Viele Alltagsgegenstände sind stärker mit Keimen belastet als vermutet. Handtaschen, Smartphones, Tastaturen und Geschirrtücher sind nur einige Beispiele. Durch einfache Massnahmen wie regelmässige Reinigung und Desinfektion kann das Infektionsrisiko erheblich reduziert werden. Hygiene im Alltag ist entscheidend für die Gesundheit – oft genügen kleine Veränderungen, um eine grosse Wirkung zu erzielen.
FAQs:
1. Wie oft sollte ich meine Matratze reinigen, damit sie hygienisch bleibt?
Wir verbringen jede Nacht mehrere Stunden auf unserer Matratze, aber reinigen sie meistens viel zu selten. Dabei sammeln sich dort Hautschuppen, Schweiss und Hausstaubmilben an – ein optimaler Platz für Allergene! Mindestens alle drei bis sechs Monate solltest du deine Matratze absaugen, lüften und mit Natron bestreuen (das bindet Feuchtigkeit und Gerüche). Danach einfach absaugen. Flecken kannst du mit Essig oder einem milden Reinigungsmittel entfernen. Und ganz wichtig: Ein Matratzenschoner schützt zusätzlich vor Verunreinigungen und lässt sich leichter waschen!
2. Sind Hausmittel wie Essig und Natron wirklich so effektiv wie chemische Reiniger?
Ja, in vielen Fällen sind sie sogar besser! Essig wirkt gegen Kalk und Bakterien, Natron neutralisiert Gerüche und löst Fett. Fürs Badezimmer kannst du z. B. Essig mit Wasser mischen und auf Kalkablagerungen sprühen. Gegen unangenehme Gerüche in Teppichen einfach Natron drüberstreuen, ein paar Stunden einwirken lassen und dann absaugen. Klar, chemische Reiniger sind oft schneller, aber sie enthalten oft aggressive Stoffe, die Haut und Atemwege reizen können.
3. Warum riecht meine Waschmaschine manchmal muffig und wie bekomme ich das weg?
Das liegt meistens daran, dass sich Waschmittelreste und Feuchtigkeit in der Maschine sammeln. Damit es gar nicht erst so weit kommt, solltest du nach jedem Waschgang die Tür und das Waschmittelfach offen lassen, damit alles trocknen kann. Falls der Geruch schon da ist: Einmal im Monat einen leeren Waschgang bei 90 °C mit Essig oder Natron laufen lassen. Und checke das Gummi in der Trommel – dort sammelt sich oft Schmutz!
4. Welche Gegenstände im Haushalt sollte ich häufiger reinigen, als ich es vermutlich tue?
Einige Dinge vergessen wir einfach beim Putzen – und sie sind wahre Bakterienherde! Hier ein paar Kandidaten, die du mindestens einmal pro Woche reinigen solltest:
- Türklinken und Lichtschalter – Werden täglich von vielen Händen berührt.
- Fernbedienungen – Stauben oft zu und sammeln Fett von den Fingern.
- Duschvorhänge – Können mit Schimmel befallen sein, also ab und zu in die Waschmaschine stecken.
- Einkaufstaschen – Vor allem Stoffbeutel sollten routinemässig gewaschen werden.
5. Wie bekomme ich Kalk von meinem Duschkopf weg, ohne aggressive Reiniger zu benutzen?
Ganz einfach mit Essig! Schraube den Duschkopf ab und lege ihn für ein paar Stunden in eine Essig-Wasser-Mischung (1:1). Danach gründlich mit Wasser abspülen. Falls du ihn nicht abschrauben kannst, fülle Essigwasser in eine Plastiktüte, stülpe sie über den Duschkopf und befestige sie mit einem Gummi – nach ein paar Stunden sind die Kalkablagerungen weg!
6. Mein Kühlschrank riecht unangenehm – was hilft dagegen?
Zuerst solltest du schauen, ob irgendwo etwas ausgelaufen oder verdorben ist. Dann wischst du alle Ablagen mit einer Mischung aus Essig und Wasser ab – das entfernt nicht nur Gerüche, sondern auch Bakterien. Für eine längerfristige Lösung kannst du eine offene Schale mit Natron, Kaffeepulver oder einer halben Zitrone in den Kühlschrank stellen. Das neutralisiert Gerüche!
7. Warum sollte ich meine Polstermöbel regelmässig reinigen?
Auf Sofas und Sesseln sammeln sich nicht nur Krümel, sondern auch Hautschuppen, Staub und Milben – und wir sitzen da täglich drauf! Mindestens einmal im Monat solltest du dein Sofa absaugen. Flecken kannst du mit einem feuchten Tuch und etwas Natron oder mildem Reinigungsmittel entfernen. Und wenn du Haustiere hast, lohnt sich eine gründliche Tiefenreinigung mit einem Dampfreiniger alle paar Monate.
8. Wie verhindere ich, dass mein Abfluss in der Küche unangenehm riecht?
Fett- und Essensreste setzen sich mit der Zeit im Abfluss ab und fangen an zu stinken. Ein guter Trick: Einmal pro Woche eine Mischung aus Natron und Essig hineingiessen, ein paar Minuten einwirken lassen und dann mit heissem Wasser nachspülen. Falls es schon richtig schlimm riecht, kannst du kochendes Wasser mit einer halben Zitrone reinschütten – das wirkt Wirklich gut!
9. Wie oft sollte ich mein Schneidebrett wirklich austauschen?
Das kommt aufs Material an. Holzbretter sind antibakteriell, aber wenn sie tiefe Rillen haben, solltest du sie austauschen, weil sich dort Keime festsetzen. Kunststoffbretter nutzen sich schneller ab und können nach 6–12 Monaten ausgetauscht werden. Tipp: Verwende verschiedene Bretter für Fleisch, Gemüse und Brot, um Kreuzkontamination zu vermeiden!
10. Sollte ich meine Spülmaschine wirklich reinigen – sie wäscht sich doch quasi selbst?
Ja, absolut! Essensreste und Fett setzen sich mit der Zeit ab, was nicht nur zu Gerüchen, sondern auch zu schlechterer Reinigungsleistung führt. Einmal im Monat solltest du die Spülmaschine leer bei hoher Temperatur laufen lassen, am besten mit Essig oder einem speziellen Spülmaschinenreiniger. Und vergiss nicht, das Sieb regelmässig zu säubern!
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